Nach der nächtlichen Odyssee lädt der originale Zürcher Elektropunk zu einer Kreuzfahrt durch die dunklen Katakomben weit unter der Stadt. Die Echos gesichtsloser Stimmen aus der Vergangenheit, der Gegenwart und der Zukunft prallen am kalten Stein ab, man glaubt den Hauch ihres Atems auf dem Nacken zu spüren, während der Beat die Gondel immer weiter vorwärts treibt. Man gleitet vorbei an geheimen Gärten, besichtigt verlorene Kunst, trinkt Tee im Café Medellin und lauscht Monoblocks Geschichten. Wie er, wie diese neue Doppel-CD, über die letzten sieben Jahre verloren, vermisst gemeldet, gefunden und wieder verloren, wieder gefunden, dann gestohlen und schliesslich zerstört wurde. Und doch endet alles gut, in Room 63, wo man nach der irren Reise schliesslich und endlich zufrieden einschläft.

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After the nocturnal odyssey, the original Zurich electropunk invites his dancers to a cruise through the dark catacombs far below the city. The echoes of faceless voices from the past, the present and the future recoil from the cold walls, you feel their breath on your neck, while the beat forces the gondola forward. It glides by secret gardens, you visit the museum of lost art, have tea at Café Medellin while listening to Monoblock’s stories. Of how he and his music had been lost, queried, found and lost again, found again, was stolen and eventually destroyed in the past seven years. But it all ends well, in Room 63, where after a crazy trip, you peacefully fall asleep.